Die Dodekanes grenzen im Norden an Samos, Ikaria und die Fourni-Inseln, im Westen an die Kykladen, im Osten an die Küste Kleinasiens und im Südwesten an Kreta. Sie sind eine magische Welt, in der die Sonne ihre Bilder malt und das Meer das Leben spendet.
Die milden Winter und kühlen Sommer verleihen den Dodekanes eines der gesündesten Klimas des ganzen Mittelmeeres.
Eine Insel ist schöner als die andere. In der unendlichen smaragdgrünen Weite der Südägäis, zwischen Kreta und Kleinasien, liegen die Zwölf Inseln, die Dodekanes. Rhodos: wuchtige Burgmauern mit Türmen und Zinnen, byzantinische Kirchen, schmale mittelalterliche Gassen, mit Kopfstein gepflastert.
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Kalimnos (Griechenland), die Insel der Schwammtaucher. Ziegeldächer und mit kräftigen Farben bemalte Tür- und Fensterläden.
Kos, die Heimat des Vaters der Medizin, Hippokrates. Blendendweiß getünchte Häuser.
Astypalea, die “fischreiche”; die Sonnendächer vollgestellt mit duftenden blühenden Blumenkästen.
Patmos, das Jerusalem der Ägäis. Eine Insel reiht sich an die andere.
Karpathos, Simi, Agathonissi, Leros, Lipsi, Tilos, Nissiros, Halki, Kastelorizo, Kassos – und wer nennt die Namen all der kleinen Eilande, die da aufgereiht wie die Perlen einer Kette im Meer schwimmen…